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Tag 15 - Wünschen 1

 

 

Die Wunschübung

 

Dabei ist es nicht wichtig, WAS man sich wünscht. Es funktioniert bei großen und auch bei ganz kleinen Wünschen.

 

Wenn man sich etwas ganz fest wünscht, vielleicht schon über einen längeren Zeitraum, dann kommt oft noch eine große Ungeduld dazu.

 

Weil wir ja alle lebendige Wesen sind, und immer und überall in Schwingung sind, führt Ungeduld dann dazu, dass sich auch unsere Schwingung verändert. 

 

Sie verändert sich dann in eine Richtung die nicht  besonders anziehend auf das "Gewünschte" wirkt.

 

Ihr könnt Euch das so vorstellen, als würdet ihr im Meer schwimmen und vor Euch schwimmt ein roter Ball, den ihr unbedingt erreichen und greifen wollt. Ihr schwimmt schneller und schneller und dabei entstehen so starke Wellen, dass der Ball weiter und weiter weggetrieben wird. 

 

Genauso funktioniert das mit der Frequenz unserer Energie wenn wir ungeduldig werden.

 

In dem Moment wo wir Ungeduld spüren weil ein Wunsch unerträglich groß erscheint, kann folgende Übung helfen: 

 

Lege dich auf den Rücken und schließe die Augen.

 

Stell dir vor, du liegst auf einer Luftmatratze und treibst damit auf dem Meer. In einiger Entfernung schwimmt ein Ball - er symbolisiert deinen Wunsch.

 

Das Meer gluckert sanft vor sich hin, es bildet leichte Wellen die dich treiben.

 

Die selben Wellen treiben auch diesen Ball an.

 

Wenn du Ruhe gibst und entspannt atmest wird die natürliche Strömung des Wassers, den Ball immer weiter zu dir treiben.

 

Solltest du in deiner Vorstellung keinen Ball sehen können, ist er vielleicht gerade ganz nah hinter deinem Kopf, oder er taucht gerade unter dir durch und wird gleich neben dir wieder aufzutauchen.

 

Vertraue darauf, dass die Strömung des Wassers ihn zum richtigen Zeitpunkt zu dir lenken wird, damit du ihn dann greifen kannst, wenn die Zeit reif ist.

 

 

 

 

 

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